Hensers Gruppenhäuser in Norwegen: Willkommen im Land der Trolle!

Unsere Freizeitheim in Norwegen haben Charakter. Moderne Ausstattung, gemütliches Ambiente und faszinierende Natur inklusive. Hier findet Ihr Startpunkte für atemberaubende Wanderungen und unvergessliche Abenteuer. Und vielleicht findet ihr Per Gynt in der Halle des Bergkönigs.

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Unser Norwegen-Blog

Freizeitheime in Norwegen

Norwegen gilt unter Jugendreise-Experten zu Recht als eines der besten Ziele: Die Großartigkeit der Natur lässt auch die Ungläubigsten Ehrfurcht vor der Schöpfung erleben. Junge Menschen erfahren Besonderes, können sich ausprobieren, können Mut, Kraft und Selbstvertrauen aus einer Gruppenreise nach Norwegen schöpfen. Weiteres Highlight sind die Fährüberfahrten, für die wir beste Konditionen für Sie ausgehandelt haben. Zudem sind alle Gruppenhäuser auf Selbstversorger eingestellt, so bleiben die Kosten sicher im Rahmen. Norwegen auf dem Punkt: Großartige Selbsterfahrungen für junge Menschen, wie sie kaum ein anderes Sommerlager-Ziel zu bieten hat.

Ein nahes Ausflusgziel vom Gruppenhaus Kvinatun in Norwegen.
Mit Reiseservice Henser nach Norwegen.
Mit Reiseservice Henser nach Norwegen, zum Beispiel nach Stavanger.

10 Gute Gründe für ein Freizeitheim und Gruppenhaus in Norwegen

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    Norwegen ist ein “steiles” Land. Besonders im Westen geht es direkt vom Meer hinauf in die Berge. Und oben gibt es eine besonders reizvolle Natur. Wasser gibt es in jeder Höhenlage. Und überall ist Platz satt.

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    Die Fjorde durchziehen das Fjell wie Adern den Organismus. Immer wieder rauschen Wasserfälle von den Höhen herab. Es ist das Land der Fliegenfischer, der Rafting-Touren, der Laichplätze für den Lachs.

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    Dass man hier anders Auto fährt, ist kein Wunder: Mit größtem Aufwand hat man kilometerweite Tunnels durch die Berge geschlagen. Rechts geht es steil bergauf, links tief hinunter. Oft raubt die Aussicht den Atem und es ist gut, dass man nur langsam fahren kann.

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    Norwegen ist von christlicher Tradition durchzogen. Die wunderschönen Stabkirchen zeugen von jahrhunderte alten Gemeindetraditionen und in jeder Stadt gibt es viele verschiedene Gemeinschaften, zu denen man auch Kontakt herstellen kann.

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    Hier hat sich eine traditionelle Gastfreundschaft entwickelt. Niemals sind wir bei unseren vielen Begegnungen ohne einen kleinen Imbiss empfangen worden. Man sagt: Ohne Kaffee steht ganz Norwegen still.

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    Restaurants allerdings sind teuer. Da steht man staunend vor Speisekarten von Imbissstuben und wähnt sich im Gourmet-Restaurant. Also gilt: Phantasievoll selber kochen, die gute alte Brotzeit neu entdecken. Dazu gehört auch, dass Norwegen sich durchaus “drogenfeindlich” präsentiert. Alkohol und Nikotin werden in der Öffentlichkeit eher gemieden.

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    Die Ausflugsziele sind Highlights: Im Westen der “Preikestolen”, ein Felsvorsprung, der 800 m senkrecht über dem Fjord herausragt. Oder eine Fahrt durch das Gudbrandsdal – das Tal der Stabkirchen; die Olympia-stadt Lillehammar; Leuchttürme in der Schärenküste, den Nationalparkt Hardanger Viddar… und natürlich immer wieder Oslo mit Schloss, Holmenkollen, Vigeland-Skulpturenpark.

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    Das Wetter ist besser als sein Ruf. Die langen Tage werden immer wieder warm und die Sonne ist spürbar intensiver als in Mitteleuropa. Das Zusammenspiel von Licht und Wärme wird von der Natur in den wenigen warmen Monaten geradezu aufgesogen.

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    Die norwegische Architektur hat einen ausgeprägten Hang zu bunten Farben. Die Häuser sind blau, gelb, rot. Die Kirchen ebenso steil wie das Fjell, Brücken ideenreich und gigantisch.

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    Mit der richtigen Taktik lässt sich hier gut leben. Man kauft das, was die Norweger auch zum Leben brauchen; denn das ist gar nicht so teuer. Und mitnehmen darf man alle Lebensmittel – außer Kartoffeln…

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